In der anthroposophischen Heilpflanzenforschung lassen sich innere Zusammenhänge zwischen der Gestalt der Pflanze und dem Menschen herstellen. Dies wollen wir im ersten Teil des Seminars am Beispiel der drei medizinisch verwendeten Arten von Sonnenhut herausarbeiten: Echinacea pallida, E. purpurea und E. angustifolia. Wie lässt sich ihre unterschiedliche Wirkweise beschreiben?
Im zweiten Teil wenden wir uns Pflanzen zu, die mit den klassischen Planetenmetallen Eisen, Kupfer, Silber, Quecksilber, Gold, Zinn und Blei gedüngt wurden. Sie spielen als Ausgangssubstanzen für anthroposophische Heilmittel eine wichtige Rolle. Wir untersuchen den Duft dieser Pflanzen mithilfe einer speziellen Methode, so dass Sie die Wirkung auf den Organismus selber erfahren und auch den Charakter der Metalle durch eigenes Erleben wahrnehmen können.
Dieses Seminar hat den Charakter eines Workshops. Wir werden viel zeichnen, malen, riechen und schmecken.
Programm:
9:00-10:30
Pause
11.00 bis 12 Uhr
> Mittag
13:30 bis 14:30
Pause
15:00 bis 16:30 Uhr
Referentin / Referent: Torsten Arncken (Agrarwissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Goetheanum in Dornach/Naturwissenschaftliche Sektion)
Veranstaltungsort:
Bildungshäuser der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Kirchlicher Eigenbetrieb
Christkönigshaus
Paracelsusstr. 89
Hohenheim (Stuttgart)
Tel: 0711 / 45 82 82 3
Fax: 0711 / 45 82 82 41
www.christkoenigshaus.de
max. Teilnehmer: 20 (mindestens 10)
Zusatzinformationen:
Fortbildungspunkte bei der Apothekerkammer beantragt. 5 Stunden werden für die interne Weiterbildung (GAPID) anerkannt.